Angefangen mit Akkordeon, über das Klavier bis zum Gesang…. Ob im Beruf als Klavierbauerin- stimmerin oder bei ihrer grossen Leidenschaft dem Singen, Musik ist ihr Leben und wenn sie andere Leute damit eine Freude mache kann, ist Eveline der glücklichste Mensch auf Erden.
Vom klassischen Gesangsunterricht, über Gospel, Jazz, Pop, Funk, Soul und Swing, sie mag die Vielseitigkeit ihrer Stimme. Bekannt für ihre kraftvolle Stimme, geniesst Eveline genauso die leisen klaren Klänge.
Das Saxofon begeistert Katrin schon seit dem Primarschulalter.
Bereits in der 4. Klasse begann sie zu spielen. Während der Kantonsschule wurde ihr dann klar, dass sie Musik zu ihrem Beruf machen möchte und entschied sich darum für ein Studium an der Jazzschule St. Gallen. Seither spielt Katrin in verschiedenen Formationen vor allem Jazz, Soul und Funk.
Romano musste sich zuerst mit 5 Jahren Heimorgelunterricht herumschlagen, bis er seine Trompeterkarriere mit 13 Jahren in der Knabenmusik St. Gallen lancieren konnte.
Nach der Rekruten- und Unteroffiziersschule im Spiel, musizierte er als Leadtrompeter in verschiedenen Blasmusik-, Rock- und Funkformationen mit.
1989 gründete Romano die eigene Bigband Cobana. Nicht nur dort sondern auch bei Funkollective ist er zuständig für die höchsten Töne!
Das erste Schlüsselerlebnis war ein Film über und mit Benny Goodman, der Hansjörg dazu brachte, die Klarinette im Jugendmusikcorps in Frauenfeld zu erlernen. Nach drei Jahren wechselte er zum Altsaxophon, dessen Sound und musikalische Einsatzmöglichkeiten mehr seinen Vorstellungen entsprachen.
So tauchte Hansjörg ein in die Welt von Jazzrock, Fusion und Funk. Im Lehrerseminar kam das Tenorsaxophon dazu und die Entdeckung von Bebop, John Coltrane, den Brecker Brothers und damit die endgültige Begeisterung für den modernen Jazz und Funk. Seit dem Abschluss der Jazz Schule St. Gallen ist Hansjörg tätig als Saxophonlehrer und musikalisch unterwegs in verschiedenen Projekten. Er ist Gründer der Jazzcombo „Tonic“ und Mitglied des Jazzquartetts „BSQ undercover“.
Schon als 12- jähriger trompetete Hans im örtlichen Blasmusikverein und erweiterte sein Spiel vor allem im klassischen Bereich fortlaufend. Im Militär blies er allen den Marsch und bald schon war Hans Solo Cornetist bei der Liberty Brassband und anderen Formationen.
In der Cobana Bigband und mit Weiterbildungen an der Jazzschule St. Gallen bei Bernhard Schoch verfeinerte er sein Können im Bereich Jazz, Funk und Soul. Es folgten weitere musikalische Stationen bei PeeWee Funk, Red Cube, J&P Jazzband, Sfunkt und Funky Staff.
Nach einer längeren Pause hat Hans seinen Trompetenkoffer entstaubt und für Funkollektive wieder geöffnet!
Seine Leidenschaft sind die Keyboards. In den Siebzigern spielte er bei der Floyd Hunchback Group aus Winterthur, die 1978 eine Vinylschallplatte veröffentlichte. Die erfolgreiche Nachfolgeband Lifeline hatte sich ganz dem Jazzrock und der Fusion Musik gewidmet, wo der legendäre Minimoog von Pierre voll zum Einsatz kommen konnte. Zahllose Konzerte in den Achzigern machten die Band in der Ostschweiz bekannt.
Nach verschiedenen Engagements als Keyboarder in lokalen Gruppen nahm er 1994 die Arbeit mit den Gebrüdern Seger auf. Die CD aus dem Jahre 1996 bildete einen würdigen Abschluss der damaligen Bandzusammensetzung.
In der Folge wurde er vom bekannten Winterthurer Gitarristen François Mosimann angefragt, in seiner Jazzrockband Kühles Moos zu spielen. Dort konnte er seine alte Liebe zur Fusionmusik richtig ausleben.
Mit grosser Freude folgte er anfangs 2004 dem erneuten Ruf von Markus Seger (few and far between) seine Triomusik mit ausgewählten Keyboardsounds zu ergänzen. In den folgenden Jahren erlangte die Nachfolgeband Sleektones im Raum Winterthur grosse Bekanntheit durch ihre Interpretation der Songs von Police und Sting.
In der Coronazeit meldete sich Pierre auf ein Inserat der Band Funkollective. Anfangs 2021 starteten die Proben mit der anspruchsvollen Funkmusik, in der sich Pierre voll austoben kann.
Michael ist in Ungarn aufgewachsen. Mit 7 erhielt er eine Spielzeuggitarre und nach dem er sich auf der einen und einzigen Saite seines Weihnachtsgeschenks ausgetobt hatte war er reif für Hehreres, resp. mehr Saiten.
Er spielte alsdann in Schul-Blues-Bands und im Ungarischen Underground. Es folgten unzählige kleinere und grössere Gigs in unterschiedlichen Formationen und Genres. Einige Musicals und CD-Aufnahmen später setzte er sich in den musikalischen Ruhestand.
Dieser Zustand hielt aber nicht lange an und der vermeintliche Rentner fand bei Funkollective ein neues Betätigungsfeld. Das Feuer des einst Siebenjährigen ist wieder entfacht und die sechs Saiten schwingen so wie früher!
Aufgewachsen in Zeiten von Level 42, Stanley Clarke und The Police war die Instrumentenwahl von Anfang an klar. Auch die Ausflüge zur E-Gitarre und Schlagzeug konnten Christian nicht davon abbringen! So hat ihn das Instrument in den letzten 30 Jahren durch zahlreiche Bands, Studios und Konzerte begleitet.
Die Entzugserscheinungen nach zweijähriger Bandpause haben ihn dazu bewegt, mit ehemaligen Bandkollegen etwas aufzubauen, wo FUNK gross geschrieben wird.
Er nervte bereits in der Primarschule seine Geschwister mit seinen Trommelversuchen auf allen möglichen und unmöglichen Gegenständen, bis anfangs Sekundarschule seine Eltern ein Einsehen hatten und ihm ein richtiges Schlagzeug organisierten.
In der Lehrzeit gründete er seine erste Rockband und bald schon spielte er in weiteren Formationen hauptsächlich aus dem Raum Frauenfeld. Das Schlagzeug spielen blieb sein Lebensbegleiter. Getrommelt hat er u.a. bei Floriano, Soul Jam, den frischen Fischen und Lennox CF.
Seine Begeisterung für unterschiedliche Musikrichtungen spiegelt sich in seiner Spielweise. Ein besonders Steckenpferd von Marc ist die Funk-Musik. Um so schöner, dass sich die Wege von Funkollective und ihm gekreuzt haben.
Seine spanische Mutter und zugleich professionelle Flamencotänzerin hat ihm „la pasión por la música“ in die Wiege gelegt. Die Welt der Rhythmen hat ihn daher schon in jungen Jahren in den Bann gezogen. Irgendwann Mal stand dann ein Schulfreund mit einer alten Conga vor der Haustür. Diese Begegnung hat in ihm das Feuer für das Trommeln endgültig entfacht.
Es folgten Lektionen bei heimischen Perkussionisten sowie Aufenthalte in Cuba mit Unterricht bei namhaften Congueros. Die musikalische Erfahrung sammelte er vor allem in Latin Bands wie Abaqua, Combinación Cubana, Cuadro Flamenco, El Zorro, Jazz en Clave, Orquesta Salsita, Picason und Rumbatalá.
Nach einer musikalischen Auszeit erfolgte bei Cobana sein musikalisches Revival. Im Jahr 2022 dann der Neuzugang bei Funkollective. Die Spielfreude des Multiperkussionisten ist eine wahre Bereicherung.